Ängste und Phobien

Ängste oder Phobien können jeden Hund treffen. Sie stellen für den Hund und oftmals auch für den Halter einen großen Stressfaktor dar und können sich langfristig sogar negativ auf die Gesundheit auswirken.

Wir helfen dir, aus deinem Hund einen souveränen, entspannten Partner zu machen.
Dies geschieht über die Ursachenanalyse und anschließend auf deinen Hund abgestimmtes Training. Wir arbeiten ohne "Hauruck"-Methoden sondern zeichnen uns durch geduldiges, positives Training mit für den Hund Verständlichen Grenzen aus. Unterstützend wird bei Angsthunden häufig mit Naturheilmitteln gearbeitet.

Situationsbeispiele:

• Trennungsangst: Dein Hund zeigt beim Alleinebleiben eine oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen: Bellen, Jaulen, Zerstören von Einrichtung, Urinieren und Koten, Erbrechen oder er versucht dich aktiv am Gehen zu hindern (z.B. in die Hände oder Kleidung schnappen, Weg versperren)
• Situationsbedingt, z.B.Autofahren, Tierarztbesuch, Bahnfahren, Friseurbesuch, Pflegemaßnahmen
• Angst vor anderen Hunden, Menschen oder Gegenständen
• Geräuschangst, z.B. an Silvester
• Dein Hund hat sonstige Angstprobleme z.B. mit rutschigen Böden oder zeigt eine allgemein erhöhte Ängstlichkeit ohne konkreten Auslöser

Angstprobleme lassen sich meist nicht von heute auf morgen lösen - wegen der negativen Auswirkungen auf den gesamten Körper ist eine frühzeitige Behandlung aber sehr wichtig. Vereinbare einfach einen Termin mit uns - wir nehmen uns gerne Zeit für dich und deinen Hund.